Nun das letzte Inerview nach einer ganzen Serie von Veröffentlichungen zur Genopuls-Technologie. Prof. Dr. Hans J. Kempe im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Extrem positives Denken ist eigentlich negativ. Zu dieser Auffassung kam Prof. Dr. Hans Kempe durch die Beobachtung, daß alle Menschen in seinem Umfeld, welche sich immer auf das Positive und positives Denken fokussiert hatten, stets mit den verschiedensten Problemen zu kämpfen hatten. Er analysierte die Hintergründe und schrieb seine Erkenntnisse in dem Werk „The Danger of positive Thinking“ (Die Gefahr des positiven Denkens) nieder.
Mit dem Gegenwind, der ihm dabei entgegenschlug, hatte er allerdings nicht gerechnet. Insbesondere von Seiten der Mediziner wurde er stark kritisiert, schließlich sei das positive Denken ein vermeintlich wichtiger Schlüssel beim Kampf gegen Krankheiten.
Dennoch verteidigt Prof. Dr. Hans Kempe seine Aussagen. Ein wesentliches Argument ist hierbei, das insbesondere das elevierte positive Denken den Blick auf die Realität verbaut und der „Fall“ bei Nichteintreten einer als positiv gedachten Entwicklung dann sehr hart ist und für die Menschen fatale Konsequenzen hat.
Warum neigt der Mensch aber zu eleviertem positiven Denken, wenn es doch so schädlich ist? Hans Kempe begründet dies damit, daß positives Denken keinesfalls eine typische Eigenschaft des Menschen ist, sondern nur ein Trend der heutigen Zeit. Bücher, Seminare und Psychologen, die sich mit diesem Thema befassen, sind zu einem großen Geschäft geworden.
Diese uns umgebende Umwelt führt dazu, daß sich auch der Mensch und seine Gene anpassen und verändern. Diese beinhalten ursprünglich den Ur-Code 277, welcher verschlüsselt für den gesunden Menschenverstand steht. Um diesen zu „reaktivieren“ forscht Prof. Dr. Hans Kempe seit Jahrzehnten an der Frequenztechnologie. In jahrelanger Forschung gelang es ihm, den menschlichen Körper auf seine 62 chemischen Elemente zu bestimmen und inzwischen den Organismus gezielter und erfolgreich anzusprechen.
Mit dem vom Prof. Dr. Hans Kempe entwickelten Geno62-Sonic, das erstmals mittels akustischer Informations-technologie und 23 Quadrillionen Bits an Daten, den gesunden Organismus befähigt, Abnormalitäten und Baustellen im Körper zu „sehen“, ist es möglich, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und seinen, den humanen Ur-Code 277 zu reaktivieren.
Hier das Interview bei Querdenken.tv: Was haben die Zahl 62 und 23 Quadrillionen Bits mit dem UR Code 277 gemeinsam?